T H O M A S H A A G E N


1964


1977


1983

OUTFiT 1988


1995


Thomas Haagen,
eine persönlich(t)e

Evolution


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1999




 Immer optimistisch
Thomas Haagen,
als Autodidakt seit 1983
freiberuflich krea(k)tiv tätig.

THlight up the world!MAS HAAGEN
Vitae / Biografie / Leben

  • 1960 wurde Thomas Haagen geboren in der 22. Sommernacht des 7. Monats in Dortmund-City / Ruhr / Nordrhein/Westfalen / Deutschland / Europa / World / im Sternzeichen des Krebses.
  • 1977 - 17 Jahre später (nach turbulenten Schuljahren in allen Klassen...) erhält TH seinen Gesellenbrief zum "Elektroanlageninstallateur". Danach kommen ziemlich schicksalsträchtige Dinge auf ihn zu, die sein Leben verändern sollten... auch ein Autounfall in Italien gehörte dazu und verlängerte seinen ersten Auslandsaufenthalt auf über 2 Monate - einfach zu lange für ein weiteres Leben als Elektriker...

 



  • 1977-79 anknüpfend an die ersten Eindrücke in Italien unternimmt er mutig einige ausgiebige Reisen ins Ausland, in die Vereinigten Staaten und nach Mittelamerika. Diese Länder prägen die ersten Eindrücke, die der damals 18-jährige von anderen Kontinenten erlebt. In Amerika erkennt er die große Armut, doch als Kontrast die überaus starke Lebensfreude. Eine tiefe Herzlichkeit der dort lebenden Menschen beeindruckt ihn besonders und erfüllt ihn mit Kraft. Die "Flower-Power-Disco-Zeit" und Lieder wie "Love is in the Air" laufen in den "Discos" der 70er Jahre. Bei Besuchen des legendären "Studio 54" in New York findet er den Weg in die Öffentlichkeit. Von diesem Moment an will er mitdenken und mitgestalten. Er ist fasziniert das alles möglich gemacht werden kann. Mit dieser Vision vor Augen kommt er zurück nach Hause und beginnt sofort, sein Zimmer komplett umzugestalten...
  • 1979-83  aber treibt es ihn weiter - wieder weg von Dortmund. Es folgen einige Jahre in Spanien - Torremolinos, Lanzarote, Ibiza. Er arbeitet auf den Inseln u.a. als Animateur für Diskotheken, als Bootsjunge, wird zum Raumgestalter erkoren und zum Wandmaler gemacht. Eine spannende, bunte Zeit. Das erste öffentliche Wandbild der Insel Ibiza - heute noch zu sehen - wird von ihm in Sant Antonio über einer Apotheke realisiert.
  • 1983 baut er in seiner Heimatstadt Dortmund die erste eigene Firma auf. Er beginnt mit der Produktion von bedruckten T-Shirts unter dem Namen "PLOP-shirtdesign". Daraus entwickelt sich später die Werbeagentur "PLOP! design". Das erste größere Lichtobjekt von TH wird in der Diskothek "Orpheum", einer der ersten "Techno-locations", umgesetzt: Eine großartige Lichtwand hinter der 20m langen Bar entstand. Danach beschäftigten ihn einige Aufenthalte in Berlin u.a. mit dem Vertrieb von "Pelle" -Designledermoden (made in DO)...

 

 



  • 1984-86 Erforschung und Entwicklung computergestützter Steuerungen für Laserbänke. Neuartige Lichteffekte zur Verwendung in Diskotheken und für Präsentationen werden entwickelt. Eine der ersten sogenannten "Austastungen" des Laserstrahls konnte schon computergesteuert realisiert werden. Auftraggeber war u.a. das "Theatre de Tháo" in Bochum (später TARM-Center) und die niederländische Diamantenvereinigung.
  • 1987 lernt TH den britischen Airbrushkünstler Mike Etienne kennen, und mit ihm das "Art-Management" zur Realisierung von Projekten mit den Schwerpunkten 3D-Wand- und Objektgestaltung. Unterstützt durch Mario de Bellis (Space Ibiza etc.) werden spontane Krea(k)tiv-Aktionen im Raum Dortmund unmittelbar umgesetzt. Es entsteht die Idee zur "Regenbogen-Brücke" in Dortmund (B1/A40). Eines der ersten öffentlichen Lichtobjekte NRW's sollte bald die Stadt-Autobahn in Fahrtrichtung Dortmund-Mitte / Universität überspannen.
  • Gründung der Künstlerfirma "OUTFiT V.I.P. - Visuelle Innovations Projekte" in den Dortmunder  OUTFiT -Räumen. TH akquiriert Projekte und veranstaltet Galerie-Ausstellungen und Airbrush-Seminare in Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern und Grafikern. Auftraggeber waren u.a. die Aral AG, Citroén AG, die Bundeskonferenz der Wirtschaftsjunioren, die Bundesgartenschau Dortmund, Lexus GmbH, Prof. Kaminski Bochum, das Phantasialand Brühl, Saturn Hansa, die Stadt Dortmund, die Thier Brauerei u.v.a..

  • 1988 - 1989 beschäftigt sich Thomas Haagen intensiver mit Licht und Technik. In der "Ideenquelle" entwickelt er seine ersten Lichtobjekte mit Soffitten-Lichttechnik. Das "ELEKTRON" - Lichtobjekt entsteht bereits 1987 wie aus Zauberhand... TH startet weitere Design-Experimente, baut Tischobjekte und verbindet sie mit Airbrush-Motiven. Bestärkt durch die krea(k)tive Künstlergemeinschaft findet er bald eine erste öffentliche Ausstellungsfläche, die seine Lichtobjekte zeigt. Die eigene "OUTFiT-Galerie" in der Junggesellenstraße 10 (östliche Dortmunder Innenstadt)...

 

 

  • 1990 stellt TH seine Lichtobjekte erstmals in einer auswärtigen Galerie aus. Durch das Atelier Röhrig in Hamburg lassen sich neue Interessenten für die neuartige 'Ausstrahlung' der Leuchten begeistern. Es folgt die Eintragung der Dortmunder "Regenbogen-Brücke" in das Guinness - Buch der Rekorde als erste Regenbogen -Brücke. Stolz wird die erkennbare Wende in den Medien präsentiert: "Seht her - es gibt einen Wandel im Ruhrgebiet."  Insgesamt sieben 'Regenbogenbrücken' entstehen im Großraum Dortmund. Eine RTL Fernsehreportage der illegalen Nebelgestaltung der Fußgängerbrücke an der Westfalenhalle Dortmund wird überregional ausgestrahlt.
  • 1991 beginnt das eigentliche 'T-AGE Zeitalter' [(T-AGE für das englische TH - und Zeitalter als eine Zeit, die sich entfernt von 'mittelalterlichem' Gedankengut)]. TH besucht in diesem Jahr alle wichtigen Lichtmessen in Europa. Wie vergleichbar ist die Qualität der eigenen Visionen und Lichtobjekte im Wettbewerb zu anderen Herstellern? TH erkennt dabei die Chance, mit seinem atmosphärischen 'Artlicht' zusammen mit der erfundenen Soffitten-Lichttechnik durchaus am Markt bestehen zu können. Er beschließt, sich ausschließlich auf die Lichttechnik und die damit verbundene Entwicklung neuer Objekte zu konzentrieren. Ausstellungen folgen danach in Dortmund, Düsseldorf, Hamburg, Solingen sowie, als 'Highlight', eine exklusive Ausstellung der Lichtobjekte bei einem Event in Zürich während einer Vernissage des Künstlers Carl W. Röhrig im bekannten 5-Sterne "Panorama Hotel", auf den Bergen oberhalb des Zürichsees. Zur Bundesgartenschau Dortmund 1991 realisiert TH drei farbig gestaltete Lichtbrunnen an den Wasserbecken am Zentralplatz des Dortmunder Westfalenparks.

 

 

 

  • 1992 bezieht Thomas Haagen sein neues, ländlich gelegenes Atelier im Münsterland. Auf dem "LandArt-Hof" in Werne a.d. Lippe, bestehend aus einem großen Bauernhof, mit Scheune, vielen Freiflächen und einigen Biotopen, werden die ersten kleinen Serien der TH-Leuchten und Objekte hergestellt und präsentiert. Das "ELEKTRON E40-M" wird in einer exklusiven Serie von 280 Stück für eine große deutsche Versicherung hergestellt. TH kann verschiedene private Lichtprojekte, u.a. die "Lichtwelle 600", realisieren. T-AGE entwickelt die "B©NDLIGHT©"-Stromleiter-Technik und baut die erste "B©NDLIGHT-Spirale" für die Hamburger Messe "Du und Deine Welt".

  • 1993 gründet T-AGE zusammen mit Peter Schmitz die Designagentur "RUHRFORM" in Werne a.d. Lippe. Ziel der Firma ist die Vermarktung von Designern und Künstlern aus dem Ruhrgebiet. Einzelausstellungen werden durchgeführt in Dortmund, Hamburg, Frankfurt, München und Solingen. Haagen ist einer der 4 Initiatoren der ersten "LandArt" Kunst- und Designausstellungen im Münsterland. Danach meldet er technische Patente an, u.a. die 3D-Innenraumgestaltung von Zerstäuber-Röhrchen. Parfümflakons bekommen damit ein dreidimensionales Innenleben. Im Einzelhandel wächst langsam das Interesse an den Soffitten-Lichtobjekten. Der Erfolg der Leuchten und Lichtsysteme in Deutschland entwickelt sich weiter.





  • 10 / 1993 überlebt Thomas einen schweren Autounfall mit einem BMW-318. Die Rückfahrt von einem Projekt in Hamburg wird zum Horror: Ein unbeleuchteter Wagen steht plötzlich quer auf der Überholspur, als er sich mit 200 Km/h dem Auto nähert... bei Ascheberg im Münsterland endet das Chaos im Krankenhaus...

  • 1994 verschiedene Ausstellungen und Messepräsentationen in Deutschland.

  • 1995 Teilnahme an Gemeinschaftsausstellungen und Aktionen in Dortmund, Essen, Köln, Lünen und Paris. Die Ausstellungen hatten Titel wie "Kunst & Kommunikation" ( Telekom Dtmd.), "Kunsttausch für Brot" ( Unicef Dtmd.) etc.

  • 1996 Eröffnung der Galerie "EKSTRA-art" an der Rheinpromenade in Düsseldorf mit exklusiven Unikaten. Gemeinschaftsausstellungen und -aktionen mit den Künstlern Penck, Mendoza, Sengewald, Niki Boden u.a. werden durchgeführt. Jedes Wochenende hat ein anderer Künstler 'Galeriedienst', ein spannender und beliebter 'Kundenservice'.

  • 1997 wird eine WDR Fernsehreportage über TH ausgestrahlt. Im Kunst- und Kulturmagazin "KuK" gibt es einen Liveauftritt mit einer kleinen Präsentation der T-AGE Lichtobjekte im Düsseldorfer Studio. Die bekannte 'Regenbogen-Brücke' ist auch dort wieder ein Thema.

  • 1998 Entwicklung des Corporate Designs und der Lichtgestaltung der Restaurantkette "Mongo's" im 'Zentrum für Türkeistudien' ( Collosseum Essen) in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro 'Konzeptfabrik' Dortmund . Es folgt ein ausführlicher Bericht im FIZZZ-Magazin u.a. schon über "interaktives Licht" in der Gastronomie. TH bezieht zusammen mit Mike H. Mendoza das "Atelier U29" am Südwall 29 in der Dortmunder Innenstadt.

 

 







  • 2000 meldet Thomas Haagen die Erfindung 'flyingLIGHTS'© zum Patent an - pünktlich zur ersten offiziellen Atelierausstellung des AThierLIER 2000' Ende April. Eine Vielzahl von Veranstaltungen und Party-Events folgen in den Atelierräumen. Im September werden die flyingLIGHTS© in der Expo-Disko 'Fun 2000' in Hannover vorgestellt. Das AThierLIER wird im November 1 Jahr alt.

  • 2001, 6. Januar Event "Silvester-Revival-Party", veranstaltet für all die Menschen, die die Silvesternacht 2000/2001 arbeiten mussten und nicht feiern konnten. Krankenschwester, Ärzte, Polizisten, Feuerwehrleute und Mitarbeiter der Gastronomie feierten Silvester einfach nach. Der WDR (Aktuelle Stunde) berichtet darüber. Die flyingLIGHTS©"werden auf der int. Möbelmesse Köln erstmals einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Viele sagen: Die einzig grundlegende Neuheit hier! Im Februar findet dann die "TheDome" Aftershow Party von RTL2 mit vielen Musikern und Künstlern im AThierLIER statt. Neue Ruhrform Leuchten werden im Laufe des Jahres entwickelt.

  • 2002 Zusammenarbeit mit Michael Kalies und Vorbereitung des Projektevents "Regenbogen-Boulevard" in Witten Herbede / Ruhr am Kemnader See. Im Februar werden das Lichtsystem "FLIGHT" und die Systemleuchte "The Cube" durch die Firma Bruck Lighting in die USA eingeführt. Die Firma Bruck Lichtsysteme Deutschland präsentiert Im April die "flyingLIGHTS" auf der Messe "Light&Building" in Frankfurt mit richtungsweisender LED-Technologie. Die neue Leuchte "Skylined" wird von RUHRFORM vorgestellt. Im Febraur wird das Projekt "Cascade" zur Förderung behinderter Menschen in der europäischen Kulturhauptstadt 2002, Brügge/Belgien, erarbeitet. Außerdem werden erste Gründungsgespräche zur Schaffung einer Plattform für die Prüfung und Förderung unkonventioneller Ideen und Projekte mit dem Titel "iqplus" durchgeführt. Die Domäne iqplus.org wird etabliert.










  • 2003 stellen neue Betätigungsfelder im Bereich Medizintechnik einen gewichtigen Schwerpunkt dar. Eine Vision ist die Entwicklung eines speziellen Verfahrens, das den Beginn von wild wuchernden Krebszellen verhindern soll. Darüberhinaus wird eine Firma für die Herstellung eines lichttechnischen Verfahrens entwickelt, mit der völlig neuartige lichtarchitektonische Konstruktionen realisierbar werden. Der Vorschlag als "erfahrbarer" Beitrag für die Kulturhauptstadt 2010, den Ruhrschnellweg in eine Straße der Kunst mit künstlerisch gestalteten Brücken zu verwandeln, wird als "Ankerprojekt" in die Bewerbungsschrift der Stadt Essen für das Ruhrgebiet aufgenommen.

  • 2004  RUHR.TV, ein Live-Kamera-Portal, liegt Thomas Haagen besonders am Herzen, damit sich das Ruhrgebiet 2006 und 2010 noch einheitlicher in den Medien darstellt. Der "Ruhrhellweg" soll mit seinen "Ruhrhellweg / Human City Lights", einer Lichtgestaltung des Ruhrschnellwegs und Lichtmarkierung von markanten Gebäuden, die Einheit der Region Ruhr in die Luft schreiben. Lichtgestaltungen mit LED/RGB Technik werden realisiert.

  • 2005 im Januar wird die innovative Lichttechnik "Constructive Lights" zum Patent angemeldet und soll durch vielfältige Referenzprojekte in den Markt eingeführt werden. Langjährige Bemühungen, die Produktion der Zug- und Druckleuchten in Italien zu etablieren, sind noch nicht abgeschlossen.

  • 2006 Februar Erteilung der "Constructive Lights" Patente. März Erwerb und Übernahme der Häuser und des Grundstücks in Dortmund-Schüren als neue Heimat und zur Entwicklung eines neuen Kunstraumes. Die sorgfältige Entkernung und die anschließende Renovierung des denkmalgeschützten Gebäudes läuft bis Ende des Jahres. Teilnahme an der Messe Light + Building Frankfurt im April mit neuem Namen "archxx" und einer LED-programmierten Lichtkonstruktion als "Tensegrity Struktur". Im Dezember Einzug in das Fachwerkhaus-Denkmal an der Schüruferstraße 246 in Dortmund-Schüren (Ruhr).



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